Die Frau aus Arnsberg in Nordrhein-Westfalen war mit rund 40 weiteren Mitgliedern einer Reisegruppe in der Kundler Klamm unterwegs. Gegen 11.45 wurde sie von einem herabfallenden Stein getroffen. Daraufhin stürzte die Deutsche in die Kundler Ache und wurde etwa einen Kilometer abgetrieben.
Die Reiseleiterin und andere Urlauber schlugen sofort Alarm. Für die Verunglückte kam aber jede Hilfe zu spät. Ihre Leiche wurde wenig später im Bach liegend entdeckt. Die Kundler Klamm wurde bis auf weiteres wegen Steinschlaggefahr gesperrt.
Symbolbild
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