Wie der einjährige Keiler in das Haus der Ortschaft Starbach im Bundesland Sachsen kam, ist unklar. Fest steht aber, dass das Tier mächtig randalierte - zunächst im Vorhaus und schließlich im Waschraum des Gebäudes.
Die verzweifelten Bewohner riefen angesichts der tierischen Zerstörungswut einen Jäger zu Hilfe, der dem Keiler eine Kugel verpassen sollte. Da Betäubungspfeile keine Wirkung zeigten und das Gewehr für den engen Raum zu groß war, griff der 57-Jährige zu seinem Revolver und ballerte wild um sich. Noch bevor das Wildschwein tödlich getroffen wurde, "erschoss" der Waidmann eine Waschmaschine, einen Trockner und beschädigte eine Wand...
Wildschwein macht Getränkemarkt unsicher
Erst vor wenigen Tagen hatte in Deutschland ein Wildschwein für Aufsehen gesorgt. Das Tier spazierte in Bad Gandersheim in einen Getränkemarkt und drehte dort einige Runden. Anschließend rannte es zum Eingang zurück. Dort ließ sich das Schwein auch durch das Sicherheitsglas der Tür nicht aufhalten und durchsprang kurzerhand die Scheibe. Anschließend entkam der Übeltäter in Richtung eines Campingwagen-Stellplatzes. Dort verlor sich seine Spur.
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