Am Abend stand dann eine Video-Analyse des 4:1-Sieges im November gegen Trinidad & Tobago auf dem Programm. "Wir hatten in diesem Spiel etliche gute Szenen. Es gibt aber auch Kritikpunkte, was wir gegen Malta besser machen müssen. Auch Malta kann schnell umschalten und hat mit Mifsud einen Spieler, der uns wehtun kann", warnte Hickersberger vor dem freundschaftlichen Länderspiel am Mittwoch.
Ebenfalls am Montagabend war ein Treffen von ÖFB-Präsident Friedrich Stickler und Generalsekretär Alfred Ludwig mit dem Mannschaftsrat (Martin Stranzl, Andreas Ivanschitz, Helge Payer, Jürgen Macho, Rene Aufhauser und Martin Hiden) angesetzt, bei dem unter anderem die EM- Prämien ein Thema waren. Außerdem führte der am Sonntag eingetroffene Mental-Coach Wolfgang Hartweger mit den Spielern Gespräche.
Die Partie am Mittwoch in Ta'Qali gegen Malta bildet für das österreichische Nationalteam den Auftakt zu einem insgesamt zwölf Testmatches umfassendes Länderspieljahr. Weiter geht es am 24. März mit dem Duell mit WM-Achtelfinalist Ghana. Bereits vier Tage darauf wartet in Paris mit Vize-Weltmeister Frankreich der wohl härteste Brocken im Jahr 2007 für das ÖFB-Team.
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