19.12.2017 19:07 |

Auf 9 Monate

Sperre von Sion-Präsident Constantin reduziert

Das Rekursgericht der Schweizer Fußball-Liga hat dem Einspruch des FC Sion im Zusammenhang mit den Sanktionen gegen Christian Constantin teilweise stattgegeben! Der Sion-Präsident Constantin kann seine Funktionen ab der nächsten Saison wieder uneingeschränkt ausüben.

Artikel teilen
Drucken
Kommentare
0

Die Platzsperre gegen Constantin wurde von 14 auf 9 Monate verkürzt, die Geldstrafe von 100.000 auf 30.000 Franken (86.000 bzw. 25.000 Euro) reduziert. Die Sperre begann am 12. Oktober 2017 und endet nun am 12. Juli 2018. Constantin war am 21. September nach der Partie zwischen Lugano und Sion gegen den TV-Experten Rolf Fringer handgreiflich geworden. Gegen das erstinstanzliche Urteil der Disziplinarkommission vom 12. Oktober hatten Constantin und Sion Einspruch eingelegt.

Erst nach Weihnachten entscheidet das Gericht im Fall von Christians Sohn Barthelemy Constantin. Der Sportchef des FC Sion war von der Disziplinarkommission wegen der "schwerwiegenden Drohungen" gegen Fringer mit 15.000 Franken (13.000 Euro) bestraft und mit einer Platzsperre von zehn Partien belegt worden. Er ging gegen das erstinstanzliche Urteil ebenfalls in Berufung.

krone Sport
krone Sport
explore
Neue "Stories" entdecken
Beta
Loading
Kommentare
Eingeloggt als 
Nicht der richtige User? Logout

Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung.

User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB).

Kommentare lesen mit
Jetzt testen
Sie sind bereits Digital-Abonnent?
(Bild: krone.at)