Bruder verrät:

“Janet Jackson war Gefangene im eigenen Zuhause”

Adabei
14.09.2017 08:30

Janet Jackson soll verboten worden sein, das Haus mit dem Kind zu verlassen. Die 50-jährige Sängerin und ihr Noch-Ehemann waren erst Anfang des Jahres Eltern geworden, bevor sie sich nur Wochen später trennten.

Trotzdem galt ihr Verhältnis als eng, wie ein Insider gegenüber dem "People"-Magazin erzählte: "Janet vertraut Wissam und er ihr. Sie arbeiten als Eltern zusammen. Sie verbindet eine dicke Freundschaft. Es gibt keine Streitereien zwischen ihnen. Sie sind sehr diszipliniert und das Baby wird nach einem genauen Plan versorgt."

"Janet wie Gefangene im eigenen Zuhause"
Das verwundert sehr, wenn man in dieser Woche weitere Details über die Beziehung der beiden erfährt. Denn ihr älterer Bruder Randy Jackson verriet dem "People"-Magazin nun, dass Janet Jackson während ihrer Ehe "verbal vergewaltigt" worden sei und sich bis zur Trennung wie "eine Gefangene im eigenen Zuhause" gefühlt habe. Zudem habe Wissam Al Mana sie immer wieder beschimpft: "Keine Schwangere muss es sich gefallen lassen, jeden Tag als Schlampe bezeichnet zu werden!"

Grund genug für die Anwälte von Al Mana, nun in einem Statement zurückzufeuern und klarzustellen, dass ihr Mandant nicht auf diese "tief verletzenden Vorwürfe reagieren würde". "Der Bruch seiner Ehe mit Janet Jackson ist für Herrn Al Mana ein Grund für große Trauer und sein einziges Anliegen ist das Wohlbefinden und die Privatsphäre ihres gemeinsamen Sohnes, Eissa", stellen die Juristen in dem Statement klar.

Nach Ehe-Aus geht es um 180 Millionen Euro
Seit der Beziehung zu Al Mana habe die Sängerin jedoch auf ihre berühmten engen Bühnenoutfits verzichtet und das Haus nur selten verlassen, da sie ihr Noch-Ehemann dazu gezwungen haben soll, sich weniger in der Öffentlichkeit zu zeigen, wird berichtet. Nach der Geburt habe er dann laut "Daily Mail" sogar veranlasst, dass weder Sohn noch Mutter das Haus verlassen. Der Scheidungskrieg wird nun über die Zukunft der drei entscheiden. Dem Ehevertrag zufolge stehen Jackson rund 180 Millionen Euro zu.

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(Bild: kmm)



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