Wer sich auf Kino-Premieren und Preisverleihungen umsieht, begegnet dort noch immer knappen Kleidern und transparenten Stoffen. Was immer seltener wird, ist der Riesen-Silikonbusen, denn Hollywood hat genug von aufgeblasenen Barbies und vom Aufblasen selbst.
Bei den Filmstars kriegen kleinbusige Schauspielerinnen wie Keira Knightley, Kate Hudson oder Sienna Miller immer öfter die Blockbuster-Rollen, während jene Diven, die leichter in der Schönheitsklinik anzutreffen sind, als zuhause, außen vor bleiben. Oder hat Demi Moore seit ihrer Rundum-Verjüngerung einen einzige guten Film gedreht?
Auch im TV flitzen die Riesen-Dekolettés immer seltener über die Glotze: Mia Kirshner aus der neuen Erfolgsserie „The L-Word“ ist da nur eines von vielen Beispielen. Lauren Graham von den Gilmore Girls punktet genauso wie Mischa Barton aus „OC California“ mit Argumenten, die weit weg von „Drall & Prall“ eingereiht sind.
Einzige Ausnahmen bleiben Naturschönheiten wie Scarlett Johansson oder Eva Longoria – aber die werden sicher auch schon langsam neidisch auf ihre Kolleginnen, die mit weniger manchmal mehr erreichen...
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