Im Mai hatte ein Kärntner Abbruchunternehmen den Zuschlag für die Verwertung erhalten. Doch bis September wird die Bühne dahinsiechen. "Wir müssen einmal die Badesaison abwarten", erklärt Stadtchefin Maria-Luise Mathiaschitz.
Unterdessen melden sich andere Bewerber zu Wort, wie ein prominenter Unternehmer, der die Bühnenteile um 69.000 Euro erwerben wollte, um sie an einen anderen See zu bringen.
Seitens der Stadt wird eingeräumt, dass er das beste Angebot geliefert habe, es aber zu spät abgegeben worden sei. Der Unternehmer zeigt sich verärgert: "Es wäre traurig, wenn man die Infrastruktur verschrottet. Die Schrotthändler werden ihr Alteisen wohl anderswo bekommen."
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