Hilfe kam zu spät

Hund im Auto gelassen – Tier qualvoll verendet

Tierecke
23.04.2015 07:34
Ein trauriger Fall von Tierquälerei wird aus Kärnten gemeldet. Ein Hund ist am Mittwoch in Friesach verendet, weil ihn die Besitzerin zweieinhalb Stunden in einem Auto eingesperrt hatte. Die 27-jährige Klagenfurterin war in der Zwischenzeit zu Besuch im Krankenhaus.

"Die Frau hatte das Auto zwar im Schatten geparkt, doch der Sonnenstand veränderte sich und die Temperatur im Auto stieg", schildert ein Ermittler der Polizei. Passanten, die das Tierleid mitbekamen, schlugen Alarm und informierten die Exekutive. "Ein Kollege wollte bereits die Scheibe des Fahrzeuges einschlagen, als die Besitzerin zurückkam. Obwohl der Deutsch-Kurzhaar sofort mit Wasser versorgt und zu einem Tierarzt gebracht wurde, konnte dieser dem Tier nicht mehr helfen."

Die Hundebesitzerin ist laut Polizei völlig verzweifelt, dennoch droht ihr eine Anzeige wegen Tierquälerei.

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