"Krone"-Interview

Dame: “Hip-Hop hat bei uns kein leichtes Spiel”

Musik
06.04.2015 12:00
Er mag keinen Gangsta-Rap und hat auch nichts für protzige Videos übrig, dafür schreibt er gerne mal in Mundart und macht auch vor anderen Musikstilen keinen Halt. Der Salzburger Rapper Dame - unlängst für den Amadeus nominiert - ist auf YouTube nicht nur erfolgreicher als Arnold Schwarzenegger, sondern hat sich auch längst in die Herzen der deutschen Fans gesungen. Mit der EP "Soul" schickt der 24-Jährige nun einen Albumvorboten, der ganz neue Facetten des gelernten Kochs zeigt. Wir haben uns mit dem sympathischen Musiker über seine Karriereanfänge, die richtige Dosis Patriotismus und den Bildungsauftrag des Genres Rap unterhalten.
(Bild: kmm)

"Krone": Dame, du warst einer der Nominierten in der Kategorie "Urban/Hip Hop" bei den Amadeus Awards. Wie hast du die Veranstaltung erlebt?
Dame: Ich bin kein Fan großer Gedränge und fast nie auf öffentlichen Veranstaltungen, aber es war cool zu sehen, was da überhaupt alles passiert. Wir waren nur ca. zehn Minuten im Saal, weil es auch extrem heiß war. Ich habe ein paar Freunde aus Wien getroffen, hatte viel Spaß, aber jetzt nicht wirklich jemanden dort kennengelernt.

"Krone": Ist die Freude über die Nominierung größer als der Frust, dass Nazar gewonnen hat und nicht du?
Dame: Frust habe ich wirklich überhaupt keinen. Ich war froh, nominiert zu sein, und habe Nazar persönlich zum Sieg gratuliert. Ich lege keinen großen Wert auf Preise und bin lieber im Studio und produziere. Ich war mir beispielsweise auch sicher, dass Bilderbuch einen Preis gewinnen, was dann auch nicht passiert ist. Mein Gott – so ist das halt manchmal.

"Krone": Neben Andreas Gabalier ist vor allem Nazar mit seinem an Herbert Prohaska angelehnten "Da sind ein paar Hurenkinder dabei"-Sager gegen die heimische Politik aufgefallen. Rap ist ja eine Kunstform, die sehr offen und direkt Kritik übt. Wie siehst du diese Causa?
Dame: Ich finde es eigentlich schade, dass Nazar es so primitiv gestaltet hat. Man kennt das natürlich vom Rap-Business, aber es schaut dann wieder für die ganze Kategorie Hip-Hop so aus, als ob alles wieder nur in diese eine Richtung gelenkt wäre. So etwas hat bei einem Musikpreis eigentlich nichts verloren. Andere nutzen es als Plattform, um gute PR zu kriegen. Aber man kann es ihm nicht übel nehmen, denn damit erregt er natürlich Aufmerksamkeit.

"Krone": Gangsta-Rap ist nicht dein Ding und du bist gelernter Koch und Konditor. Ist das die Salzburger Version von Brooklyn oder Detroit, die du ausstrahlst?
Dame: Es gab früher auch ganz andere Musikrichtungen und der Gangsta-Rap wurde erst vor ein paar Jahren mit Aggro Berlin wieder salonfähig. Ich war extremer Fan der Absoluten Beginner und so etwas gibt es heute leider nur mehr selten. Ich wollte eigentlich nie was veröffentlichen und wurde erst von meinen Freunden dazu überredet. Insofern war das immer ein Hobby und so haben sich bei mir auch die Texte kaum verändert. In jedem meiner Songs steckt ein Funken Wahrheit. Warum sollte ich mich verstellen? Entweder die Leute mögen mich, wie ich bin, oder sie haben Pech gehabt.

"Krone": Haben Rap und Hip-Hop einen Bildungsauftrag?
Dame: Ich finde schon. Natürlich gibt es unter dem Deckmantel Rap viele Unterkategorien, aber die meisten Gangsta-Rapper übertreiben maßlos. Ich bin überhaupt kein Fan von Gangsta-Rap, zumal es in Österreich keine Gangster gibt. Es gibt natürlich Sparten wie Battle-Rap, wo man sich gegenseitig fertigmacht und schaut, wer besser ist. Das habe ich früher selbst gemacht und mich duelliert. Man kann natürlich an die Gürtellinie gehen, aber nicht darunter. In Salzburg gibt es diese Raps noch immer und da wird schnell ganz mies über die Schwester oder Mutter hergezogen. Ich finde, man kann das auch anders gut lösen, ohne ganz tief zu werden. Es gibt so viele schöne Facetten im Hip-Hop, nur leider ist die primitivste meistens die erfolgreichste.

"Krone": Zum Thema Gürtellinie – hat Moneyboy diese deiner Meinung nach mit seinen Tweets zum Thema Germanwings-Absturz unterschritten?
Dame: Moneyboy ist ein ganz eigenes Thema. Ich finde ihn persönlich eigentlich lustig und so wie ich das mitgekriegt habe, ist das ein ganz Schlauer. Ich sehe ihn eher als Comedian und glaube, ihn darf man überhaupt nicht ernst nehmen. Es ist eine Form von Kunst, bei der ich nicht sagen kann, ob ich sie gut oder schlecht finde. Ich würde niemals einen Spaß über so eine Katastrophe machen, da ging er schon sehr stark an die Grenzen. Aber er macht auch so viele lustige Sachen, über die ich herzhaft lachen kann.

"Krone": Nominiert warst du beim Amadeus für das Album "Rap ist sein Hobby". Das klingt sehr autobiografisch, nachdem du die Musik auch immer als Hobby gesehen hast.
Dame: Natürlich wird man von der Szene inspiriert, aber ich achte stark darauf, dass meine Alben sehr vielseitig sind. Ich bin ja selbst so und versuche das zu projizieren. Es gab oft Kritik, warum ich singe, aber das hat sich Gott sei Dank geändert, weil es mittlerweile viele im Rap-Segment machen. Die Kritik kam vor allem von anderen Künstlern.

"Krone": Hast du schon als Kind begonnen, Texte zu verfassen und zu rappen?
Dame: Ich habe generell immer gerne geschrieben und ich hatte einen Riesen-Hip-Hop-Fan als Nachbarn, der alles daheim hatte und zu jedem Konzert nachgefahren ist. Der hat mich irgendwann damit angesteckt und da ich immer schon ziemlich musikalisch war, kam die Idee, einen Song zu machen. Ich hatte schon immer Klavier und Gitarre gespielt. Hip-Hop war für mich das Coolste, weil es sehr ehrlich ist und man dort am meisten Message unterbringen kann. Irgendwann hat sich daraus mein Stil entwickelt.

"Krone": Was waren für dich die größten Schwierigkeiten? Möglicherweise live vor Menschen aufzutreten?
Dame: Das war eigentlich nie ein Problem. Ich bin natürlich vor jedem Konzert etwas angespannt, das Lampenfieber kommt 15 Minuten vor dem Auftritt immer. Aber ist man mit einem Schritt auf der Bühne, ist alles weg und normal. Dann geht's rund, macht Spaß und man denkt nicht mehr darüber nach.

"Krone": Kannst du schon von deiner Musik leben?
Dame: Ich habe vor zwei Jahren mein eigenes Label gegründet und es läuft ziemlich erfolgreich. Vor einem halben Jahr habe ich zum Kochen aufgehört, davor habe ich mich lange vor diesem Schritt gefürchtet. Ich arbeitete in einem Hotel, wo alles ein bisschen schiefging. Es gab einen neuen Direktor und dann kündigte die ganze Küche außer mir. Damals hat mir unser Booker gesagt, wir sollen eine Tour machen, und dann habe ich das probiert. Die war ziemlich erfolgreich für die erste in Deutschland und es ging dann bis jetzt so weiter. Wenn es läuft, dann läuft's, und sonst gehe ich wieder kochen.

"Krone": Mit dem Song "Pave Low" gelang dir in der Gamer-Szene der Durchbruch, weil der Song für das erfolgreiche Spiel "Call Of Duty" verwendet wurde. Hattest du damals Angst, in dieser Schublade stecken zu bleiben?
Dame: Anfangs schon ein bisschen. Die Medien haben mich ziemlich darauf reduziert und der Rest ging unter. Ich hatte damals schon 100 Nummern geschrieben und davon waren sieben Gaming-Songs - die Fans sind zum Glück auf andere Songs aufmerksam geworden. Es gehört immer etwas Glück dazu, aber so ist das eben. Ich war wohl zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Wir bekamen immer neue YouTube-Fans, die unsere Songs auch positiv bewertet haben. Niemals hatten wir mit diesem Erfolg gerechnet.

"Krone": Gerade bei YouTube hast du derzeit etwa 70 Millionen Klicks. Was für andere Musiker Fluch ist, ist für dich anscheinend Segen.
Dame: Ja, ich finde aber auch Spotify großartig. Ich finde es toll, wenn Musik zugänglich ist. Künstler werden entlohnt, auch wenn über die Menge des Geldes natürlich diskutiert werden kann. Aber jeder kann seinen Song hochstellen und die Leute können ihn teilen. Sie können alles negativ oder positiv bewerten – es ist eigentlich die fairste Sache.

"Krone": Wie fühlt sich das an, wenn man auf YouTube beliebter ist als Arnold Schwarzenegger?
Dame: (lacht) Da kann man nur den Kopf schütteln. Die Musik ist bei mir wie eine Traumreise. Man sitzt eine Woche im Studio und plötzlich kriegt man Anrufe. Einmal ist man beim Amadeus nominiert, dann gibt es dort ein Video bei VIVA und dann kriegt man auch noch solche Statistiken. Das ist schon heftig.

"Krone": Du hast soeben die EP "Soul" veröffentlicht, wo du – nomen est omen – eine musikalisch neue Richtung einschlägst. Bist du nervös, ob diese Veränderung bei deinen Fans gut ankommen wird?
Dame: In unseren Augen ist das nur ein Nebenprojekt, das nächste Full-Length-Album ist ja schon im Kasten. Zwischendrin haben wir eben etwas probiert und das war dann "Soul" mit den sieben Songs. Es soll keinesfalls die neue Richtung sein, aber ich bin gespannt, wie das ankommt. Mein Studiopartner war begeistert davon, dass die Leute uns damit eine Chance geben, und das erste Feedback sehr positiv war.

"Krone": Irgendwo musst du aber eine Liebe zum Soul aufgebaut haben. Auf die Idee kommt man ja nicht einfach so.
Dame: Es ist eine coole Musikrichtung und es wurde im Hip-Hop immer viel vom Soul gesampelt. Mich störte am Soul immer, dass fast jeder Song aus diesem Genre von Liebe handelt. Meistens sind sie sehr schnulzig. Wir haben gesagt, wir machen eine Soul-EP mit Liebe, aber auch ohne Liebe. (lacht) Wir wollten der EP einen eigenen Namen geben, aber auch verhindern, dass die Leute dann das Teil kaufen, reinhören und sich schrecken, weil es eben nicht nach Dame klingt. Deshalb haben wir es lieber bei "Soul" belassen.

"Krone": Die Songs sind durchaus interessant, beispielsweise "Notfallknopf", wo du dich gegen den Drogenkonsum stellst. Warum ist es im Kulturbereich noch immer so cool, high und zugedröhnt zu sein?
Dame: Das frage ich mich auch. (lacht) Ich habe genug Leute kennengelernt, die Sachen ausprobiert haben. Jeder soll machen, was er für richtig hält, ich mag das aber in meinen Songs nicht. Ich hasse auch Videos, wo immer nur nackte Frauen herumtanzen oder alle mit den fetten Ferraris vorfahren. Das hat nichts mit Musik zu tun. Ich will einen anderen Weg einschlagen. Coolness hat nichts mit deinem Auto zu tun oder ob du Drogen nimmst. Ein bisschen eine Vorbildfunktion sollte man doch haben.

"Krone": Auf "Nie zu spät" sagst du den Leuten, sie sollen den Mut haben, sich immer in die richtige Richtung verändern zu können. Das war ja auch bei dir so, aber ist das aus einer Position nicht etwas leicht gesagt, nachdem du das schon geschafft hast?
Dame: Man sollte einfach an seine Träume glauben und nicht aufgeben. Ich habe mir selbst viel Zeit gelassen, bis ich den Schritt in die Selbstständigkeit wagte. Das wäre wohl schon ein Jahr früher gegangen, aber der Zeitpunkt war nicht der richtige für mich. Ich wollte auch auf Nummer sicher gehen und wenn die Chance kommt, muss man sie nutzen. Lieber versuchen und scheitern, als in 50 Jahren wehmütig an die vergebene Chance zurückdenken.

"Krone": Bist du auch ein "Fettnäpfchentreter", so wie einer deiner Songtitel lautet?
Dame: Na ja, hin und wieder kann das vorkommen. Ich bin eher ein bisschen verpeilt. (lacht)

"Krone": Mit "Mein Österreich" hast du auch deiner Heimat eine Liebeserklärung gemacht, die völlig ohne Pathos auskommt. In der heutigen Zeit kann ein solcher Song ja durchaus diskutabel aufgenommen werden – wir sehen es ja an mehreren Beispielen. Wie bist du an diese Sache rangegangen?
Dame: Ich wollte immer schon so einen Song machen und gerade bei der "Soul"-EP sollte er hymnenmäßig werden. Ich habe die Chance hier also genutzt. Ich habe schon gesagt, was ich sagen will, aber nicht zu detailliert. Es soll jeder für sich selbst etwas interpretieren können. Ich bin froh, hier zu leben, und liebe Österreich über alles. Ich bin auch einer der wenigen Künstler, die in Deutschland erfolgreich sind und trotzdem hierbleiben. Es war schon notwendig, einmal so eine Nummer zu schreiben.

"Krone": Die "Töchter/Söhne"-Passage hast du sicherheitshalber außen vor gelassen.
Dame: Damit wollte ich gar nicht anfangen, weil dann wieder Diskussionen entflammen oder man als Buhmann dasteht, obwohl mir das völlig egal ist. (lacht) Ich finde, es ist ein Wahnsinn, dass über so etwas so extrem diskutiert wird und schon so viel Geld für eine Entscheidung ausgegeben wurde. Ich komponiere auch keinen Mozart um, weil mir was nicht passt. Es ist einfach wie es ist – das ist meine Meinung.

"Krone": Es ist nicht lange her, da mussten heimische Rapper wie Chakuza oder RAF Camora nach Deutschland auswandern, um Erfolg zu haben. Nazar oder du zeigen jetzt, dass es auch von hier aus funktionieren kann. Warum hat sich die Lage so schnell verändert und wie ging das vor sich?
Dame: Das Internet hat sicher viel damit zu tun. Heute kann man ja theoretisch mit ein paar Partnern alles selber auf die Füße stellen. Majorlabel haben natürlich langjährige Kontakte, die sie nutzen können, und so müssen wir halt ein bisschen mehr kämpfen oder herumtelefonieren, aber es geht auch ohne sie. Irgendwann klappt es dann und wir haben uns unser eigenes Netzwerk aufgebaut. Das Internet ist länderübergreifend und zur Tour komme ich sowieso rüber. Ich finde die Deutschen und die Schweizer extrem cool, aber ich sehe keinen Grund, dorthin zu ziehen. Man muss als Künstler nicht mehr vor Ort sein, um gehört zu werden.

"Krone": Du rappst teilweise auch in Mundart. Ist dir das wichtig, dass dieses Kulturgut auch in deiner Kunstform verwendet und weitergeführt wird?
Dame: Na ja, wenn, dann ist so eine Nummer im ganz schweren Dialekt, den man in Deutschland nicht mehr versteht. Ich war früher auch bei Slangsta aktiv, das war eine kleine Mundart-Rap-Gruppe. Leider brach das Ganze auseinander. Ich habe immer schon zwischen Mundart und Hochdeutsch geswitcht. Mir ist wichtig, dass jeder meine Musik verstehen kann und ich so viele Menschen wie möglich erreiche.

"Krone": Ist die österreichische Rap-Szene aus der Künstlerperspektive eine angenehme oder ist sie doch eher von Neid geprägt?
Dame: Ich hatte da nie Probleme. Manchmal gibt es einen kleinen Streit, aber man muss ihn ja nicht öffentlich austragen. Da geht es dann ja nur um Aufmerksamkeit. Ich würde mir das einfach ausreden mit dem anderen oder mir meinen Teil denken. Das mal jemand neidisch ist oder wem was nicht passt, ist überall so. Beim Rap sticht es halt heraus, weil es die Rapper gewohnt sind durch die ganzen Beefs. Gerade in Deutschland mit Geschichten wie Bushido gegen Kay One oder Kool Savas gegen Eko Fresh. Bei uns gibt es nicht so die arge Szene, deshalb fällt das in Deutschland stärker auf. Ich muss auch sagen, dass man von den österreichischen Medien wirklich kaum unterstützt wird. Es gibt natürlich auch coole Radiosender, aber auch viele, die uns ohne Begründung abgesagt haben. Dasselbe bei Magazinen oder Zeitungen. Im Großen und Ganzen braucht man sich in Österreich nicht erhoffen, dass man medial ein leichtes Spiel hat.

"Krone": Würdest du als Gegner des Gangsta-Rap mit einem Bushido die Bühne teilen?
Dame: Gemeinsam eher nicht, ich kenne ihn ja nicht persönlich. Mir war es immer wichtig, nur mit Leuten Musik zu machen, die ich persönlich kenne. Es gab auf all meinen Alben noch nie ein Feature mit jemandem, den ich nicht kenne. Es muss ja kein Rapper sein – ich würde auch mit einer Rockband ein Feature machen, wenn die Chemie passt. Ich kenne das von anderen Künstlern, dass sie sich einen Sido einkaufen und der das dann natürlich macht. Ich finde es aber schon cooler, wenn dem anderen meine Musik auch gefällt und er sie von sich aus unterstützen möchte. Das ist mehr Arbeit, aber auch ehrlicher.

"Krone": Du bist ein direkter Nachfahre von Conrad Franz Xaver Gruber, der das legendäre Weihnachtslied "Stille Nacht, heilige Nacht" komponiert hat. Hat das für dich persönlich eine Bedeutung?
Dame: Ich glaube, das hat eh die Salzburger "Krone" mal in einen kleinen Artikel geschrieben. Ich hätte das gar nie an den großen Nagel gehängt, weil es halt einfach so ist. Meine Oma hat extrem gut Klavier gespielt, aber sonst fällt mir in meiner Familie auch keiner ein, der jetzt megamusikalisch wäre. (lacht) Der Gruber ist mein vierfacher Urgroßvater oder so und meine Eltern haben im Keller noch eine Büste von ihm mit eingraviertem Namen. Mehr nicht. Kann man sich ja ohnehin nicht aussuchen. (lacht)

"Krone": Was kannst du jetzt noch alles über dein kommendes, wieder stärker dem Rap zugetanes Album sagen?
Dame: Höchstwahrscheinlich kommt es im Juli heraus und es wird ein Themenalbum werden. Ich bin sehr zufrieden. Das war mit "Rap ist sein Hobby" eigentlich gar nicht so. Mir haben meine alten Alben mehr getaugt als das letzte. Aber das kommende ist wirklich sehr rund geworden, es ist sehr vielseitig und spannend, was Hip-Hop betrifft. Ich bin gespannt, wie es den Leuten gefällt. Vom Sound ist es ziemlich hart und eine gute Mischung aus dem ersten und zweiten Album.

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