Proben für Parade
Als Andenken an den Grenzeinsatz im Burgenland wollten die beiden Grundwehrdiener einen Erinnerungsfilm drehen und zielten mit einem, entgegen der Vorschrift, geladenen Sturmgewehr aufeinander. Dabei löste sich ein Projektil, das durch die Kamera schlug und den 21-jährigen Oberösterreicher lebensgefährlich am Hals verletzte.
Nach tagelangem Koma wird seine rechte Hand für immer gelähmt bleiben. Auf den Schützen wartet nach dem abgeschlossenen Disziplinarverfahren nun auch eine Gerichtsverhandlung.
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