Die Frage ist, ob da eine „Bummbumm 2.0“ entsteht: Der frühere Tennisprofi Boris Becker – in seiner aktiven Zeit wegen seiner krachenden Aufschläge „Bummbumm Boris“ genannt – bereitet seine neugeborene Tochter schon aufs Tennisspielen vor.
.„Ein bisschen verrückt, aber ich übe jetzt schon mit ihr“, sagte der 58-Jährige in der Radio-Bremen-Talkshow „3nach9“, die am Freitagabend ausgestrahlt wird. Zoë Vittoria kam Ende November in Mailand zur Welt und ist Beckers fünftes Kind.
Es sei der Wunsch seiner Frau Lilian de Carvalho Monteiro, dass ihr erstes gemeinsames Kind eines Tages auch Tennis spiele. Die Kleine soll dafür am besten Linkshänderin werden, sagte Becker. Er greife deshalb immer an ihre linke Hand. „Ich habe gehört, wenn man früh eine Hand mehr drückt wie die andere, dass es vielleicht dann in den Griff geht und sie dann mit links die Vorhand spielt.“
Streng als Trainer
Becker hat auch schon seine Frau trainiert – ohne dabei nachsichtig zu sein, wie er nun verriet. „Ich bin als Trainer bekannt, dass ich sehr streng bin und sehr viel auf Disziplin und Körperlichkeit auch schaue“, meinte der ehemalige Tennisprofi. Auch sprachlich werde die gemeinsame Tochter gefördert, sagte Becker. Sie wachse mit vier Sprachen auf: Ihre Mutter spreche Italienisch, die Großmutter Portugiesisch, das Paar unterhalte sich auf Englisch und er selbst rede Deutsch.
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