Bietet Hater Paroli

Sarah Engels wehrt sich gegen bösen Dekolleté-Diss

Society International
04.12.2025 17:00

Sarah Engels wehrt sich gegen Bodyshaming-Kommentare. Der Sängerin folgen auf Instagram rund 1,8 Millionen User. Leider muss sie sich immer wieder gegen fiese Hater zur Wehr setzen. 

Ein User stichelte nun unter einem ihrer Posts, dass Sarahs Brüste „weggerannt“ seien. Für die 33-Jährige war damit klar eine Grenze überschritten. „Für dich mag es überraschend sein, aber Frauen existieren tatsächlich nicht, um deinem persönlichen Schönheitsideal zu entsprechen!“, antwortete sie dem Verfasser der verletzenden Nachricht.

„Eine starke Frau braucht keine große Oberweite“
Die ehemalige „DSDS“-Kandidatin stellte zudem klar: „Kleine, große, runde, natürliche, operierte Brüste definieren keinen Wert, kein Talent und ganz sicher nicht meine Weiblichkeit.“

Sarah Engels kontert: „Eine starke Frau braucht keine große Oberweite, um groß zu sein.“
Sarah Engels kontert: „Eine starke Frau braucht keine große Oberweite, um groß zu sein.“(Bild: Rolf Vennenbernd / dpa / picturedesk.com)

In ihrer gepfefferten Antwort scheute sich Sarah nicht davor, dem Nutzer ihre Meinung zu geigen. „Wenn dich mein Körper so sehr beschäftigt, dass du darüber nachdenkst, wo meine Brüste ,hingerannt‘ sind, dann habe ich wohl mehr Präsenz, als dir lieb ist“, schrieb sie.

Die Musikerin betonte: „Eine starke Frau braucht keine große Oberweite, um groß zu sein.“

Der übergriffige Kommentar ärgerte Sarah zutiefst. „Wenn du glaubst, eine Frau verliere an Wert, weil ihre Brüste nicht deiner Fantasie entsprechen, dann ist nicht mein Körper das Problem, sondern dein Weltbild“, konterte sie schlagfertig.

„Wenn du nichts zu sagen hast ...“
Es ist nicht das erste Mal, dass sich Sarah Engels gegen Hass im Netz wehrt. Die zweifache Mutter hat null Verständnis für gemeine Nachrichten. „Bei jemandem, den man nicht mag, zu kommentieren: ,Du bist hässlich‘ oder ,Du bist ja alt geworden‘, oder was weiß ich – wenn du nichts zu sagen hast, dann sei einfach still“, stellte sie auch schon im Sommer im Gespräch mit „Promiflash“ klar.

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