Obduktion in Bremen
In Bauschutt abgelegtes Baby hatte noch gelebt!
Jener tote Säugling, der am Dienstag auf einem Recyclinghof in Bremen entdeckt wurde, war laut einem Obduktionsbericht lebend zur Welt gekommen und hatte zwei Tage lang gelebt. Auch beim Ablegen war das Mädchen noch am Leben.
Wie berichtet, entdeckten Mitarbeiter einer Recyclingfirma im Hafengebiet der Stadt das leblose Baby beim Sortieren von Müll. Laut einem Bericht von bild.de wies das Mädchen, dessen Identität noch unbekannt ist, schwere Verletzungen auf. Das Kind soll auch an den Folgen dieser Verletzungen gestorben sein.
Kind über Bauschutttransport zum Fundort gelangt?
Es sei nicht ausgeschlossen, dass das Neugeborene im Zuge eines Bauschutttransports auf das Firmenareal gelangt ist, hieß es. Bei dem Fundort handelt es sich um ein Firmengelände im Bereich Industriehäfen nördlich der Weser im Nordwesten der Hansestadt. Umliegend befinden sich weitere Industrieflächen. Auch das Bremer Stahlwerk und die Baustelle für den Wesertunnel der A281 befinden sich in der Nähe.

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