Jetzt kommt die Zeit, in denen die ersten Photovoltaikanlagen in die Jahre kommen und geweselt werden müssen – genauso verhält es sich mit den Windkraftanlagen. Was sich hier getan hat, zeigt das „Upgrade“ des Windparks Prellenkirchen.
Als erste, wirklich moderne Windräder Niederösterreichs gelten die 1994 in der Straßenverwaltung von St. Pölten und im Marchfeld errichteten Propeller. Mit einer Nabenhöhe von immerhin 50 Metern leiteten sie eine Ära des Wachstums ein. Exakt 30 Jahre später – mit diesem Zeitraum wird auch die durchschnittliche Lebensdauer einer Anlage angegeben – sind jetzt in Prellenkirchen, Bezirk Bruck an der Leitha, neue Türme mit einer einer Gesamtgröße von 245 Metern errichtet worden.
Sie sind gewachsen – aber entscheidend ist die technische Entwicklung
Doch es kommt nicht immer auf die Höhe an: Verwendete man früher noch vier, sind es nunmehr drei Rotorblätter, wie sie in Prellenkirchen zum Einsatz kommen. Durch die neuen Bauweisen liefert eine neue Anlage gleich viermal so viel Leistung wie eine abgebaute – und das auf gleicher Fläche. Somit werden die sieben erneuerten Anlagen künftig rund 34.000 Haushalte mit Strom versorgen können, bei einer Jahreserzeugung von 119 Gigawatt. 
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