Es sind Bauten, die bereits auf die Jüngsten eine geheimnisvolle Ausstrahlung haben: Ein breites Angebot an wehrhaften Mauern, Burgen und mehr bieten die Stadtmauerstädte. Im kommenden Jahr will die Vereinigung von elf Städten quer durch das Land – von Waidhofen an der Thaya über Retz bis Groß-Enzersdorf – die Werbetrommel noch kräftiger rühren.
Einerseits durch gezieltes Auftreten auf Messen, etwa auf der Bildungsmesse Wien im November: Dort wirbt man im Schulbereich für Exkursionen und mehr. Andererseits „haben wir uns auch zum Ziel gesetzt, Plätze, die privat und daher nicht zugänglich sind, in Absprache mit deren Besitzern als Attraktionen anzubieten“, so Obfrau Helga Thenmayer zur „Krone“. Denn: „Viele historische Gebäude sind normalerweise nicht zu besichtigen, aber äußerst interessant.“ Schützenhilfe kommt von Tourismusvereinigungen: Am Treffen in Waidhofen an der Thaya waren etwa das Wein- und Waldviertel sowie die Donau NÖ dabei.
2026 zeigt man Stärke im touristischen Programm
Mit einem erweiterten Programm will man 2026 noch mehr Touristen in die Geheimnisse der massiven Gemäuer eintauchen lassen – Erlebnisfaktor inklusive: Am 18. April 2026 gibt es in allen elf Städten ein Programm mit Führungen und mehr. Am „Tag der Stadtmauerstädte“, in Drosendorf am 3. Mai wird sogar der Reblaus-Express fahren und Halt an historisch interessanten Plätzen machen. Andreas Leisser
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