Während die Eisbullen nach intensiven Wochen eine kurze Verschnaufpause einlegen, lohnt sich ein Blick auf die anderen Salzburger in der Liga. Ein Quartett präsentiert anderorts sein Können– ein Duo fand sich in neuer Umgebung schnell zurecht.
Mit dem 4:2-Erfolg gegen Innsbruck verabschiedeten sich die Eisbullen nach intensiven Wochen in eine kurze Pause. Die Salzburger Cracks bekamen zwei Tage frei, Eistraining steht erst wieder morgen auf dem Programm. Zeit für die „Krone“ einen Blick auf die anderen „Stierwoscha“ in der Eishockeyliga zu werfen:
Thomas Höneckl
Der Pongauer mimt bei den Black Wings weiter den starken Back-up. In drei Partien stand der 36-Jährige bisher zwischen den Pfosten. Der 3:2-Overtimesieg gegen Salzburg war das einzige Spiel, in dem er über die volle Länge das Tor hütete. Mit einigen Top-Paraden war er da der Vater des Erfolgs.
Es ist natürlich eine Umstellung, aber ich haue mich voll rein. Als Team brauchen wir einfach Zeit
Raphael Wolf
Raphael Wolf
Im Sommer übersiedelte der Antheringer von der Stahl- in die Bundeshauptstadt. „Der Übergang lief gut, die Stadt ist auch super“, freut sich der 29-Jährige. Der bisher jedes Saison-Match für die Capitals – von Coach Gerry Flemming hat man sich getrennt, der Salzburger Fabian Scholz übernimmt interimistisch – absolvierte. „Es ist natürlich eine Umstellung, aber ich haue mich voll rein. Als Team brauchen wir einfach Zeit“, erklärte er.
Paul Stapelfeldt
„Ich freue mich, wenn ich dazu beitragen kann, den Titel nach Graz zu holen“, sagte der 27-Jährige bei seiner Ankunft in der Mur-Metropole. In der er schnell für sein solides Defensiv-Spiel gefeiert wurde . In allen elf Spielen war er bisher dabei.
Maximilian Rebernig
Der VSV-Stürmer, der immer wieder mit einer Bulls-Rückkehr in Verbindung gebracht wird, konnte noch nicht an die vergangenen Saisonen anknüpfen. In neun Spielen steuerte er ein Tor sowie Assist bei. Derzeit fällt er mit einer Schnittwunde aus.
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