Kein freundlicher Empfang, keine Rezeption – und doch boomen die Blackhome-Apartments offenbar. Zum 10-Jahr-Jubiläum hat das Unternehmen noch einige Ziele, vor allem in der Gründungsstadt Innsbruck.
Anonym einchecken, keine Rezeption, kein Small Talk zur Begrüßung – was manche Gäste vielleicht als Manko empfinden würden, hat man bei der Black Home GmbH in sein Markenzeichen und in seine Stärke umgemünzt. In Innsbruck, wo das Unternehmen 2015 gegründet wurde, verfügt Blackhome an sechs Standorten über mehr als 300 Betten. Damit zählt man zu den drei größten Hotelbetrieben der Stadt.
Erhöhung von 15 auf 40 am Premieren-Standort
Am ersten Innsbrucker Standort in der Resselstraße wurde kürzlich ein drittes Blackhome-Gebäude errichtet und über die Jahre die Anzahl der Mikroapartments von 15 auf 40 erhöht. Auch eine dringend nötige Tiefgarage kam hinzu.
Wir haben in den letzten zehn Jahren bewiesen, dass Tirol für uns kein Experiment ist, sondern ein klar definierter Kernmarkt.
Gerhard Indrist, Black Home GmbH
8000 Buchungen pro Jahr in Tirol
Wie geht es nach dem zehnjährigen Jubiläum in Innsbruck weiter? Bis Mitte 2027 sollen vier neue Häuser entstehen, drei davon bereits mit Eröffnung 2026. „Der Standort Tirol verzeichnet aktuell rund 8000 Buchungen pro Jahr. Zusätzlich sorgt eine starke Nachfrage aus dem Unternehmenssegment für längere Aufenthalte“, freut sich Gerhard Indrist, Geschäftsführer, Investor und Gesellschafter der Black Home GmbH. Und er betont: „Wir haben in den letzten zehn Jahren bewiesen, dass Tirol für uns kein Experiment ist, sondern ein klar definierter Kernmarkt.“ Insgesamt verfügt Blackhome über 180 Apartments in Innsbruck, Graz, Salzburg und Wien.
Von Familien bis hin zu „digitalen Nomaden“
Bei der Gästestruktur ist man breit aufgestellt – von Ferien- und Geschäftsreisenden bis zu Familien und „digitalen Nomaden“.
Bei allem Minimalismus setzt man auch gewisse Service-Akzente: etwa ein Frühstücksangebot oder E-Ladesäulen. Den Zimmerschlüssel gibt es bei Blackhome bekanntlich vom Automaten.
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