Region will Versorgung

Neue Initiative im Streit um Notarztstützpunkte

Niederösterreich
17.09.2025 11:00

„Informations- und Beteiligungsprozess zur Notfallversorgung“ in Waidhofen an der Ybbs soll am 15. Oktober mit einer Informationsveranstaltung starten, wo führende Köpfe des Rettungswesens in Niederösterreich genauso dabei sein werden, wie die Gegner der geplanten Schließungen von Notarztstützpunkten. 

Jede Minute zählt – so lautet die Petition zum neuen „Informations- und Beteiligungsprozess zur Notfallversorgung“ in Waidhofen an der Ybbs. Man will die Schließung der Notarztstellen dort so nicht hinnehmen und fordert einen zusätzlichen Notarzt rund um die Uhr für die Region.

„Gemeinsam erreichen wir, dass auch künftig schnelle Hilfe im Notfall garantiert bleibt“, ist Stadtchef Werner Krammer optimistisch. Den Auftakt stellt eine Info-Veranstaltung am 15. Oktober dar, die auch über Livestream übertragen wird. Mit dabei sind führende Köpfe des NÖ Rettungswesens, wie Rotkreuz-Landesrettungskommandant Wolfgang Frühwirt oder Notruf-NÖ-Chef Christian Fohringer, aber auch Gegner der Notarzt-Einsparungen, wie Alfred Lichtenschopf vom Komitee „Herzalarm“.

Gleiche Qualität und einsatzbereit
Der Stadtchef sowie Vize Armin Bahr und Stadtrat Martin Dowalil fordern, dass Strukturen nur dann verändert werden, wenn Alternativen in gleicher Qualität einsatzbereit sind.

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