Tragisches Ende einer Wanderung in den Dolomiten: Ein 79-jähriger Österreicher ist am Dienstagabend bei einem Ausflug zur italienischen Berghütte Pian de Fontana tödlich verunglückt. Der Mann stürzte auf einem steilen Abschnitt rund 20 Meter in die Tiefe – für ihn kam jede Hilfe zu spät.
Der erfahrene Wanderer war mit einer Gruppe im italienischen Longarone (Provinz Belluno) unterwegs, als sich das Unglück ereignete. Laut ersten Informationen verlor der Pensionist auf einem felsigen Steig plötzlich das Gleichgewicht – er stürzte über einen Abhang und wurde mehrere Meter weit hangabwärts geschleudert.
Verlor auf dem Weg ins Spital das Bewusstsein
Die geschockten Begleiter wählten sofort den Notruf. Binnen kurzer Zeit war ein Rettungshubschrauber mit einem Notarztteam und einem Bergretter vor Ort. Der Mann wurde bewusstlos geborgen und zur Landeplattform nahe der Schutzhütte gebracht.
Doch der Zustand des Verletzten verschlechterte sich dramatisch. Noch während des Fluges ins Krankenhaus von Belluno verlor der Österreicher das Bewusstsein – in der Notaufnahme konnten die Ärzte nur noch seinen Tod feststellen.
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