Der Sänger „Oimara“ heizte am Donnerstag den zahlreichen Tennis-Besuchern beim Generali Open in Kitzbühel ordentlich ein. Zuvor nahm er sich Zeit für ein „Krone“-Interview – siehe auch Video.
Wär ich ein Möbelstück, dann wär ich eine Lampe aus den Siebzigern!“ Wer kennt ihn nicht, den Songtext von „Wackelkontakt“? Beni Hafner alias „Oimara“ ist damit in diesem Jahr der Durchbruch gelungen. Bevor er pünktlich um 17.30 Uhr sein Konzert mitten im Turniergelände gab, nahm er sich Zeit für einen Besuch beim „Krone“-Talk.
Tennisstunden seit eineinhalb Jahren
„Ich bin froh, dass ich hier sein darf – vor allem, weil ich seit rund eineinhalb Jahren total Tennis-begeistert bin und sogar selbst angefangen habe, zu spielen“, sagte „Oimara“, „Alexander Bublik ist ein total spannender Spieler. Er ist irgendwie saufrech und so an der Grenze zur Arroganz, aber ich finde das ziemlich cool.“ Sollte es in zehn Jahren mit der Musikkarriere nichts mehr sein, „dann möchte ich auf jeden Fall Tennislehrer werden“, schmunzelte der Bayer.
„Diesen Druck mache ich mir einfach nicht“
Auf seinen Mega-Hit „Wackelkontakt“ angesprochen, betonte er: „Den Druck, dass ich diesen Song toppen muss, mache ich mir einfach nicht. Denn das ist realistischerweise nicht möglich.“ Er versuche weiterhin, sich selbst treu zu bleiben und jene Musik zu machen, die ihm selbst gefalle.
Nach Kitzbühel gehe es für „Oimara“ munter weiter. „Ich habe heuer noch Auftritte ohne Ende. Zu den Highlights zählt etwa mein eigenes Festival im August am Tegernsee. Und auch 2026 ist bereits fast alles durchgeplant.“
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