Noch bis Anfang 2026 wird das Feuerwehrhaus umfangreich kernsaniert und darüber hinaus ordentlich erweitert. Danach bietet es neben der Feuerwehr und der örtlichen Musik auch ausreichenden Platz für das Katastrophenlager der Flachgauer Gemeinde.
Gut im Zeitplan liegen die Sanierung und Erweiterung des Feuerwehrhauses in Elsbethen. „Die Feuerwehr ist gewachsen und wir haben künftig dann zudem auch genug Platz für unser Katastrophenlager“, erzählt Bürgermeister Matthias Herbst.
Zudem sei der Frauenanteil bei der Feuerwehr gestiegen, weshalb hier auch getrennte Umkleiden und WC-Anlagen entstehen. Die Feuerwehr selbst ist vorübergehend in einem Ausweichquartier bei der Firma Ebner in einer ehemaligen Reiterhalle untergekommen. Noch im Herbst soll es zurück in das Feuerwehrhaus gehen.
Weitere Nutznießer des Umbaus sind die örtlichen Musiker. Durch die Vergrößerung des Hauses bekommen auch sie künftig mehr Platz. Aktuell wird im Veranstaltungsraum der Volksschule geprobt – wie vor 1992, ehe es hier ins Feuerwehrhaus ging.
Bis Anfang 2026 sollen die umfangreichen Arbeiten abgeschlossen werden.
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