Am Ende war die Freude über den Feuerwehr-Plüschbären „Konrad“ größer als der Schock. In Baumgartenberg (Oberösterreich) hatte sich ein zweijähriger Bub im elterlichen Bad eingesperrt. Weil man das Bad von außen nicht öffnen konnte, musste die Feuerwehr anrücken.
Seine Experimentierfreudigkeit brachte den Bub in der Ortschaft Mühlberg in die Bredouille. Der junge Mann hatte sich am Abend im Badezimmer eingesperrt, schaffte es nicht mehr, die Tür zu öffnen.
Tür wurde ausgehebelt
Weil man die Tür auch von außen nicht aufmachen konnte, riefen die verzweifelten Eltern schließlich die Freiwillige Feuerwehr Baumgartenberg. „Wir mussten die Tür dann aushebeln, anders wären wir nicht reingekommen“, schildert Michael Riegler von der Feuerwehr die Situation.
Ein Bär, der tröstet
Die Tür war ruckzuck offen und Eltern und Bub konnten sich in die Arme schließen. Und dann kam der beste Tröster ins Spiel: Der Zweijährige bekam den Feuerwehrplüschbären „Konrad“ geschenkt und war selig.
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