„Krone“-Stopplicht

Hohe Glaubwürdigkeit muss ÖFB-Team nun bestätigen

Fußball International
04.06.2025 07:04

Eine Liebeserklärung an den Fußball. Im VIP-Klub des Rapid-Stadions wurde gespielt, diskutiert und gelacht. Die „Krone“ lud 20 Teams aus Wien, Niederösterreich und dem Burgenland zur traditionellen Unterhausgala, bei kreativen Challenges duellierten sich Mädchen und Burschen um attraktive Preise.

Ob Grün-Weiße oder Violette, ob Sturm-Anhänger oder Admiraner. Österreichs Fußball-Fans haben einen Wunsch: Dass unser Team erstmals seit 1998 wieder ein WM-Ticket löst. Selbst „Krone“-Kolumnist Herbert Prohaska, der liebend gerne Anekdoten aus seiner Trainer-Vergangenheit erzählt, will nicht länger als der letzte Teamchef, der Österreich zu einer Endrunde geführt hat, gelten.

Rumänien, Bosnien-Herzegowina, Zypern und San Marino. Keiner unserer Gegner liegt im FIFA-Ranking unter den Top 40, Österreich immerhin auf Position 22. Noch nie startete Rot-Weiß-Rot als klare Nummer eins in eine WM-Qualifikation, bereits Ende März war der Start am Samstag mit 45.000 Fans ausverkauft. Trotz der Enttäuschung in der Nations League ist die rund um die EM in Deutschland entfachte Euphorie nicht abgeflacht. Das Team zieht, Christoph Baumgartner & Co. haben sich unter Ralf Rangnick hohe Glaubwürdigkeit erarbeitet. Die müssen die Profis bestätigen, um den Fußball in Österreich voranzutreiben.

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