Dieser Job ist alles, nur kein Zuckerschlecken. Das oberösterreichische Topmodel Nadine Mirada nahm die „Krone“ hinter die Kulissen ihrer Arbeit im Rahmen der 78. Filmfestspiele von Cannes mit, wo sie für ein Schmucklabel über den roten Teppich defilierte.
Sie startete von Linz aus ihre Karriere, um eines Tages die roten Teppiche dieser Welt zu erobern. Diese Mission hatte sich einst das oberösterreichische Topmodel Nadine Mirada selbst auferlegt – alles von ihrem Vorhaben und noch viel mehr ist letztlich auch in Erfüllung gegangen.
„Mit Glanz und Haltung“
Auch heuer war die 36-jährige Beauty wieder beim Filmfestival von Cannes geladen und schickte der „Krone“ ein paar Eindrücke, die uns hinter die Kulissen des Cineastenfestspiels blicken lassen. „Man versucht immer einen Auftritt mit Glanz und Haltung hinzulegen“, so Mirada, die diesmal im Auftrag der Schmuckmarke „mandana“ über die Croisette defilierte. Stets dabei die Kameras, doch bei ihr sitzt alles perfekt, bis in die letzte Haarspitze. Denn Nadine ist seit vielen Jahren in der Branche ihre eigene Marke.
Was da überwiegt, Arbeitseifer, oder ist auch Spaß dabei? „Ganz ehrlich? Es ist beides. Natürlich ist es Arbeit, und da steckt viel Vorbereitung, Disziplin und ein starkes Team dahinter. Aber wenn du für eine Sache brennst – wie ich für Mode, Schmuck und kreative Zusammenarbeit – dann fühlt sich auch die härteste Schedule irgendwie leicht an“, sagt sie uns. Und dass ständig irgendwo eine Kamera auf sie gerichtet ist, sie quasi ständig fotografierbereit sein muss, stört nicht? „Wenn du dich wohlfühlst in dem, was du trägst, strahlst du automatisch.“
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