Ausgerechnet ein Liga-Konkurrent von Red Bull Salzburg verrät den möglichen nächsten Neuzugang der Mozartstädter. Im Gespräch mit „Sky“ erzählte Austria Wiens Sportvorstand Jürgen Werner, dass man im Kampf um einen japanischen Spieler das Nachsehen im Duell mit dem Noch-Vizemeister hatte.
Die Kaderplanungen von Red Bull Salzburg für die kommende Saison laufen auf Hochtouren. Mit Frans Krätzig wird ein Spieler des FC Bayern München laut „Krone“-Infos pünktlich zur Klub-WM in den Vereinigten Staaten zum Aufgebot stoßen. Davor muss der Deutsche, der auf der linken Seite daheim ist, aber noch die Relegation mit dem FC Heidenheim gegen Elversberg bestreiten. Die Ankunft eines weiteren Neuzuganges rückt ebenso immer näher.
„Können nicht mithalten“
Das gaben aber nicht die Bullen selbst bekannt, sondern die Konkurrenz. Austria Wiens Sportvorstand Jürgen Werner plauderte gegenüber „Sky“ ein nicht mehr ganz so geheimes Geheimnis aus. Laut Werner bemühten sich die Veilchen intensiv um den japanischen Mittelstürmer Sota Kitano. Der 20-Jährige spielt aktuell noch für Cerezo Osaka.
„Wir können gute Gehälter zahlen, aber wir haben Mühe, wenn es um hohe Ablösen geht. Da können wir nicht mithalten“, sagte Werner. Schon bei einem deutschen Zweitligisten würde man nur Zweiter. „Beim japanischen Spieler hat sich jetzt Red Bull Salzburg eingeschalten“, sagte der 63-Jährige, der mit dem Hauptstadt-Klub demnach ausgestochen wurde.
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