Zwischen Platz zwei und vier: Für die Letsch-Elf ist am letzten Spieltag alles drin – man sollte allerdings den Taschenrechner stets dabeihaben
Wenn es Platz vier ist, müssen wir es akzeptieren. Bei Platz drei ist das so und auch bei Platz zwei. Denn nichts davon war unser Ziel“, knurrte Salzburg-Trainer Thomas Letsch nach dem 2:1-Zittersieg bei BW Linz.
Der Deutsche wollte Meister werden – alles andere ist ein Trostpreis. Wobei der zweite Platz ein sehr lukrativer werden könnte. Denn für die Bullen geht es am letzten Spieltag – am Samstag (17, live auf Sky) gastiert Rapid in Wals-Siezenheim – noch um die Vizemeisterschaft. Diese berechtigt zur Teilnahme an der Qualifikation für die Champions League.
Dafür müssen die Bullen noch an der Austria und Wolfsberg vorbeiziehen, wobei Schützenhilfe in anderen Stadien notwendig ist (siehe unten).
Generell braucht’s fast ein Mathe-Studium, um sämtliche theoretische Szenarien durchzuspielen und zu verstehen. So gibt es die – mehr als unwahrscheinliche und unten nicht berücksichtigte – Möglichkeit, dass die Bullen am Ende nur mit dem WAC punktgleich sind und noch vor den Wölfen landen.
Dafür müsste Wolfsberg in Graz mit acht Toren Unterschied verlieren. Alternativ ginge auch ein 0:7, sofern Salzburg gegen Rapid 11:11 oder höher (12:12, 13:13,) remisiert. Wie gesagt: Ein Mathe-Studium wäre kein Fehler ...
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