Brown wurde allerdings zunächst wieder auf freien Fuß gesetzt und muss im August abermals vor dem Richter erscheinen, wie "TMZ" berichtet. Gegen seine Bewährung habe der Amerikaner verstoßen, als er bei einem Autounfall angeblich Fahrerflucht beging.
Brown soll bei dem Crash unzureichende Angaben über Kontaktdaten gemacht haben, bevor er sich vom Unfallort entfernte. Er selbst hatte die Anschuldigungen stets zurückgewiesen und betont, die Geschädigte wolle lediglich einen finanziellen Vorteil erzielen.
"Habe alles erledigt"
Auch via Twitter beteuerte Brown seine Unschuld: "Ich habe vor der sogenannten Fahrerflucht alles erledigt, was zu erledigen war. Ich habe die korrekten Informationen gestellt. Es gab keine Verletzungen und keinen Schaden."
Vor Gericht hat er nun bis zum nächsten Verhandlungstermin Zeit, erneut Stellung zu beziehen. Dann entscheidet der Richter, ob Brown mit dem mutmaßlichen Fehltritt gegen seine Bewährung verstoßen hat. Sollte dem so sein, drohen ihm bis zu vier Jahre Haft.
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