Teammanager Andreas Bronnen zeigte sich euphorisch: "Wir wollen den Beweis antreten, dass es auch einem kleinen, engagierten Team möglich ist, so ein Projekt zu stemmen, und den Sponsoren eine werbewirksame Plattform zu bieten. Viele Kritiker haben unser Projekt zuerst belächelt und geglaubt, dass wir niemals in der Lage sind, es Realität werden zu lassen. Nun haben wir es geschafft, und die Trainingszeiten sind konstant und keine Eintagsfliege."
"Letzte zehn Prozent herauszukitzeln, ist am schwersten"
Bauer selbst, der übrigens als Motorradrennsport-"Lehrer" des siebenfachen Formel-1-Weltmeisters Michael Schumacher auch in Deutschland bekannt wurde, hält eine Überraschung für möglich, aber: "Auch wenn wir bisher viel erreicht haben – die letzten zehn Prozent herauszukitzeln, ist am schwersten."
Man könne keine Wunder von dem Grand-Prix-Debüt erwarten, denn die anderen Teams hätten viel Erfahrungsvorsprung. "Wenn ich mich aber an die Anfänge von anderen CRT-Teams erinnere, dann trennen uns in dieser Hinsicht Welten. Ich denke aber, dass wir gar nicht so schlecht dastehen und manche überraschen werden", so Bauer.
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