Panik für ein Paar aus dem Salzburger Zell am See. Auf einem Ausflug nach Wien ließ sich das Auto plötzlich nicht mehr öffnen. Neben Gepäck, Schlüssel und Co. war auch Hündin „Lotti“ noch im Kofferraum eingesperrt. Geschickt befreite ein ÖAMTC-Pannenhelfer den Vierbeiner aus der misslichen Lage.
So schnell kann es gehen: Das schöne spätsommerliche Wetter wollten Herr und Frau F. aus Zell am See für einen Ausflug nach Wien nutzen. Doch als die beiden für den Rückweg ins Salzburger Land packten, passierte das Unglück. Gepäck, Jacken und Hündin „Lotti“ waren schon im Auto, die Heckklappe des Wagens geschlossen. Doch auch der Schlüssel befand sich im Inneren des Autos, das sich nicht mehr öffnen ließ.
Als Hündin „Lotti“ wohlauf aus dem Auto gesprungen ist, haben wir uns zusammen sehr gefreut.
Harald Ehringfeld, ÖAMTC-Helfer
Panik brach unter Autobesitzern aus
Die Zentralverriegelung hatte alle Türen geschlossen, da einer der Beteiligten zuvor unabsichtlich die Schließen-Taste am Funkschlüssel gedrückt haben dürfte. Vor allem wegen der geliebten Hündin brach Panik unter den Wien-Urlaubern aus. Das Paar entschied sich, die ÖAMTC-Nothilfe zu rufen. Erreicht wurde Harald Ehringfeld, ein eigentlicher Technikexperte des Mobilitätsclubs, der an jenem Tag ausnahmsweise für die Pannenhilfe einsprang.
„Besonderes Erlebnis“
Glücklicherweise schaffte es Ehringfeld, die angespannte Lage recht rasch unter Kontrolle zu bringen. Mit einem Spezialwerkzeug für die Öffnung verriegelter Autos und einigen geschickten Handgriffen gelang es ihm, „Lotti“ aus ihrem Gefängnis zu befreien – unversehrt. „Ein besonderes Erlebnis“, verriet der Pannenhelfer der „Krone“. Für ein Erinnerungs-Selfie samt Hündin nahmen sich die überglücklichen Besitzer danach auch gerne noch Zeit.
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