Mit Folgetonhorn und Blaulicht bahnen sich das Kommandofahrzeug, zwei Löschwagen und die Drehleiter den Weg durch dichten Nachmittagsverkehr im Grazer Stadtgebiet. In Eggenberg wirbelt ein Tornado, zahlreiche Notrufe trudeln ein. Die „Krone“ begleitete die Florianis der Berufsfeuerwehr Graz auf ihren turbulenten Einsätzen.
Schon am Dienstag in aller Frühe studieren die Offiziere der Grazer Berufsfeuerwehr die Wetterkarten, die nichts Gutes erahnen lassen. Am späten Nachmittag sind heftige Gewitter angesagt, die über das Stadtgebiet ziehen sollen: Die 56 Mann im Dienst auf den drei Feuerwachen in der Landeshauptstadt rüsten sich zu einem einsatzintensiven Dienst. Entwurzelte Bäume, herabgefallene Äste und Überschwemmungen könnten blühen, das Notruftelefon „Sturm“ läuten. Und so sollte es auch kommen.
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