In der Wohnung eines mutmaßlichen Suchtmittelhändlers entdeckten Fahnder ein halbes Kilo „Gras“ und 24.000 Euro.
Ermittler des Landeskriminalamtes (Außenstelle Nord) waren dem 29-Jährigen schon länger auf den Fersen, jetzt schnappte die Falle zu: Mit einem Durchsuchungsbefehl in der Tasche statteten die Fahnder dem Verdächtigen am Donnerstagnachmittag einen unangekündigten Besuch ab.
Waffen, Drogen und Geld
In der Wohnung in der Brigittenau stellten die Kriminalisten neben mehr als 24.000 Euro in bar und knapp einem halben Kilogramm Cannabiskraut auch zwei Schreckschusspistolen sowie einen sogenannten Totschläger sicher.
Die Beweislast war erdrückend, also redete der Wiener nicht lange um den heißen Brei herum und legte ein umfassendes Geständnis ab: Demnach soll er bereits seit dem Jahr 2020 Drogen unter die Leute bringen – er ließ sich widerstandslos festnehmen.
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