„Alarm“ in 3 Bezirken

Terrorgefahr als Übungsszenario

Niederösterreich
22.04.2024 16:00

Eine fiktive anarchistische Gruppe plant einen gezielten Anschlag – so die Annahme für die größte Milizübung des Jahres im Raum Niederösterreich. Auch Polizeieinheiten trainieren bis Freitag mit.

Ab heute wird fleißig trainiert. Als realistisches Szenario dient dabei die Annahme einer terroristischen Bedrohung. Die Übungsannahme: Eine fiktive anarchistische Gruppe plant einen gezielten Anschlag. Unter dem Codewort „Kopal 24“ proben Militär und Polizei für den Ernstfall.

 Für das Bundesheer handelt es sich dabei um die größte Milizübung im heurigen Jahr. Im Fokus stehen neben der reibungslosen Koordination und Kommunikation vor allem der Schutz der kritischen Infrastruktur in den Bezirken Bruck an der Leitha, Tulln und St. Pölten. Rund 850 Personen und 50 Fahrzeuge sind bis Freitag bei der Übung in Niederösterreich im Einsatz.

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