Vater im Rollstuhl
Hartes Schicksal: Alle wollen der Familie helfen
Freudige Osterüberraschung, die Hoffnung schenkt: Ihr großes Herz beweisen viele Burgenländer, damit ein Unfallopfer aus dem Bezirk Neusiedl am See seinen schweren Lebensweg künftig besser meistern kann. Sein Schicksal löste eine Welle der Hilfsbereitschaft aus.
Dieses tragische Schicksal geht vielen Menschen sehr nahe: Markus Denk aus Andau hatte im vergangenen Jahr einen schweren Unfall. Seither ist der Familienvater auf den Rollstuhl angewiesen, bis jetzt konnte er noch nicht so richtig daheim sein. Das Wohnhaus muss fachmännisch umgebaut werden, damit er überhaupt wieder bei seiner Frau und seinem Sohn sein kann.
Großes Engagement
Trost spendet eine Welle der Hilfsbereitschaft, die durch das Land geht, um die leidgeprüfte Familie bei diesem kostspieligen Projekt zu unterstützen. Im Dienst der guten Sache stellen großherzige Freunde für Markus Denk immer wieder Benefiz-Events wie einen geselligen Sautanz auf die Beine. Viele Spenden sind bereits zusammengekommen.
„Herzlichen Dank“
Vor dem Ostersonntag stattete die Präsidentin der Volkshilfe, Verena Dunst, der Familie einen Besuch ab und trägt ihren Teil dazu bei. Überreicht wurde ein Scheck in der Höhe von mehr als 13.500 Euro.
Ganz gerührt zeigte sich die Familie von so viel Hilfsbereitschaft: „Wir möchten uns auf diesem Weg noch einmal bei allen herzlich bedanken.“
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.