Seit ihrem Schauspiel-Durchbruch mit dem ersten „Transformers“-Teil ist ihre Schönheit ein Maßstab. Megan Fox (37) wurde 2007 über Nacht zum Sex-Symbol einer ganzen Generation. Und über ihr Äußeres wird bis heute genauso viel geschwärmt wie spekuliert. In dem Podcast „Call Her Daddy“ sprach Fox erstmals völlig offen über die Eingriffe.
Ihr erstes Brust-Tuning ließ sie demnach zwischen dem ersten und zweiten Teil der „Transformers“-Reihe vornehmen.
„Damals hat das jeder gemacht, aber man musste es so machen, dass es nicht zu sehen war“, erklärte die Schauspielerin ihre erste Brust-Vergrößerung.
Fox wollte 1990er „Stripper-Brüste“
Nachdem sie ihre Kinder Noah (11), Bodhi (10) und Journey (7) abgestillt hatte, sei ihre Oberweite plötzlich weg gewesen, Megan Fox ließ eine weitere Vergrößerung durchführen. Das Problem? Sie hatte nicht genug Körperfett: „Man konnte die Wellenbildung der Implantate sehen.“
Bei ihrer dritten und bisher letzten Brust-OP gab es für den „Transformers“-Star dann nur noch ein Motto: je größer, desto besser! „Ich mag keine Operationen, und die Tatsache, dass ich sie machen musste, hat mir gesagt: Ich will eine Belohnung für das Leiden, das ich durchmachen muss -ich will nicht mit einem vollen B-Cup aufwachen“, so Megan. Dem Schönheits-Doc erklärte sie: „Es ist mir egal, was gerade im Trend ist, gib mir 1990er Stripper-Brüste. Und das hat er getan.“
Botox, Filler und möchte Po-Op
In dem Podcast gab sie außerdem zu, dass sie mit Botox und Fillern experimentierte. Außerdem wünscht sie sich einige Kurven mehr und liebäugelt mit einer Po-Vergrößerung. Dafür fehle ihr aber weiterhin das nötige Eigenfett.
Sollte sie jedoch jemals das nötige Körperfett für die OP besitzen, sei ihre Devise dieselbe wie bei ihren Brüsten: „Dann werde ich einen Hintern bekommen, der eine Anomalie ist.“
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