33 Geiseln kommen frei
Die Corona-Pandemie hat auch das Nachtleben steirischer Jugendlicher nachhaltig verändert. Discos kämpfen mit schwindenden Partygästen. Gefeiert wird trotzdem noch – oft aber anders.
Auf den Tanzflächen steirischer Discos lichten sich zusehends die Reihen – oder werden älter. Die klassische Nachtgastronomie befindet sich im Umbruch. Viele Kult-Stätten, in denen Generationen von Jugendlichen quasi für das Nachtleben „sozialisiert“ wurden, haben zugesperrt oder nur noch seltener offen. So gingen beispielsweise im einstigen Bollwerk in Niklasdorf (zuletzt unter dem Namen Sixty betrieben) Anfang des Jahres die Lichter aus. Im La Noche im südsteirischen Gralla hat man seit Ende Jänner nur noch samstags offen.
Kommentare
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Kommentarfunktion steht Ihnen ab 6 Uhr wieder wie gewohnt zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
das krone.at-Team
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.