„Komme kaum vor Tür“

Christina Applegate lebt „wie in der Hölle“

Society International
12.03.2024 08:48

„Ich lebe wie in der Hölle“. Christina Applegates neuestes Gesundheits-Update klingt schlimm. Die 52-Jährige wurde 2021 mit Multipler Sklerose diagnostiziert und kündigte im letzten Jahr an, dass sie ihren Beruf an den Nagel hängen muss. In der TV-Show „Good Morning America“ enthüllte sie jetzt: „Ich komme kaum noch vor die Tür. Dieses Interview ist schon schwer für mich, für mein ganzes System.“ 

Die als Kelly Bundy in „Eine schrecklich nette Familie“ weltweit bekannt gewordene Schauspielerin kann immerhin in ihrem täglichen Kampf auf ihre eigene Familie und Freunde zählen: „Die Unterstützung, die ich bekomme, ist wundervoll. Ich bin so dankbar dafür.“

„Hatte Art von Blackout“
Im ersten TV-Interview seit drei Jahren sprach Applegate auch über ihren überraschenden Auftritt bei den Emmys im Jänner, als sie minutenlange Standing Ovations bekam.

Sie selbst kann sich daran kaum noch erinnern: „Ich hatte eine Art von Blackout. Ich weiß nicht einmal mehr, was ich gesagt oder getan habe. Woran ich mich gut erinnere, ist das Gefühl, wirklich geliebt zu werden. Es war eine wundervolle Sache.“

Nicht mehr vor der Kamera
Applegate hatte im Mai 2023 im Interview mit „Vanity Fair“ die traurige Nachricht verkündet, dass sie wegen ihres Autoimmun-Leidens wohl nie wieder auf der Leinwand oder dem Bildschirm zu sehen sein wird: „Die Arbeit vor der Kamera wird wohl nicht mehr möglich sein. Aber ich werde weiterhin als Voiceover-Sprecherin tätig sein. Ich muss meine Familie unterstützen und mein Gehirn bei Laune halten.“

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(Bild: kmm)



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