Dieser gefährliche Vandalenakt hätte schlimme Folgen haben können: Kurz vor dem Bahnhof Lähn im Tiroler Bezirk Reutte platzierten die Täter eine Eisenstange auf den Gleisen. Über diese fuhr ein Zug aus Deutschland. Von den Vandalen fehlt bis dato jede Spur. Die Polizei sucht nun nach Zeugen.
Zu dem Vandalenakt kam es bereits am Donnerstag in der Vorwoche. Ins Visier nahmen die noch unbekannten Täter die Eisenbahnstrecke bei Lähn. Kurz vor der Haltestelle legten sie eine Eisenstange auf die Gleise. „Ein in die Haltestelle einfahrender Zug der Deutschen Bahn fuhr darüber“, heißt es von der Exekutive.
Der Zug wurde bei diesem Vorfall nicht beschädigt, Personen kamen nicht zu Schaden.
Ein Sprecher der Polizei
Fahrgäste und Lokführer hatten Glück
Glück im Unglück: Der Vorfall endete glimpflich. Laut Polizei wurden keine Personen verletzt. Auch der Zug blieb intakt. Die Ermittler suchen nun nach Zeugen, um die Vandalen auszuforschen.
Hinweise zu den Vandalen nimmt die Polizeidienststelle in Lermoos entgegen: 059133/7154
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.