16.02.2024 15:00

Sollen Eid ablegen

Sachslehner (ÖVP): „Kein einziger Asylwerber mehr“

Die Ex-ÖVP-Generalsekretärin und jetzige Wiener Gemeinderatsabgeordnete Laura Sachslehner holt auf krone.tv anlässlich der Erscheinung ihres neuen Buchs „Schamlos“ zum politischen Rundumschlag aus: „Wir brauchen in Österreich eine Asylobergrenze von Null. In der Vergangenheit haben wir unseren solidarischen Auftrag gegenüber Asylwernern schon mehr als erfüllt.“

Nun solle aber niemand mehr dazukommen: „Kein einziger Asylwerber mehr.“ Auf die Nachfrage, ob das eine Kopie des ungarischen Wegs sei, antwortet sie: „Man kann über Orban geteilter Meinung sein. Aber bei der illegalen Migration ist er auf dem richtigen Weg.“

Sollen „Österreich-Eid“ ablegen
Außerdem fordert sie in „Schamlos“, dass Migranten einen „Österreich-Eid“ ablegen müssen: „Das muss gleich zu Beginn ihres Aufenthalts erfolgen. Wir haben bei der Integration schon vieles auf die Beine gestellt. Aber es gibt immer noch viele Menschen, die wir nicht integrieren können. Da müssen wir mit voller Härte reagieren.“

Personen, die trotz abgelegtem Eid gegen österreichische Werte verstoßen, sollten rasch außer Landes gebracht werden. Auf die Nachfrage, ob das Abschiebung bedeute, ist ihre klare Antwort: „Ja, sofort.“

Sie selbst sehe sich zwar nicht als „Hardlinerin“, wolle aber die Dinge genauso ansprechen, wie sie sind. Und da müsse „die volle Härte des Rechtsstaats gelten“.

Ihre Meinung darüber, was geschehen würde, wenn Herbert Kickl nächster Kanzler werden würde und ob es „moralisch richtig oder falsch“ sei, Kickl zu wählen, sehen sie im Video oben.

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