PI Stumpergasse

Revierinspektor Kaltrin Murati (34)

Nachrichten
15.02.2024 14:08

Zum dritten Mal im Finale. Schafft es Kaltrin Murati, der verdiente Revierinspektor aus der Inspektion Stumpergasse diesmal, die begehrte Trophäe zu ergattern? Nominiert ist er für einen außergewöhnlichen Fall, der zur Verhaftung eines brutalen Menschen- und Drogenschmugglers führte.

Während der Schulwegsicherung hält der Beamte einen Kastenwagen an, der zuvor ein Stopp-Schild überfahren hatte. Der Lenker kann keine Papiere vorweisen, spricht weder Deutsch noch Englisch. Murati nimmt den Serben mit aufs Revier. Die Überprüfung der Fahrgestellnummer ergibt: Das ist ein Schlepperbus.

Während der Vernehmung beobachtet der Uniformierte den Verdächtigen. Dieser tippt heimlich auf seinem Handy, erhält Nachrichten von einem Fremden aus der Ferne: „Halt den Mund. Sag kein Wort!“ Auf Serbisch. Murati versteht als gebürtiger Albaner sieben Sprachen. Er nimmt dem Verdächtigen das Handy ab.

Obwohl der Unbekannte am anderen Ende der Leitung die Nachrichten noch löschen kann, werden sie von Spezialisten wieder hergestellt. Der Verhaftete ist Teil eines Rings, der Flüchtlinge und Suchtgift über Ungarn nach Österreich schleust.

Spürhunde erschnüffeln im Geheimversteck des sichergestellten Fahrzeugs Heroin, Kokain und Cannabis. Bestimmt für Abnehmer in Wien. Der Serbe wandert ins Gefängnis. Das Landeskriminalamt übernimmt.

Murati ist im Februar zum zweiten Mal Vater geworden. „Dieser Umstand und dass ich hier zum dritten Mal nominiert bin, bedeutet für mich eine große Freude. Ich fühle mich wie Leonardo di Caprio.“ Wird er Polizist des Jahres, kommt die Trophäe ins Wachzimmer. Sein Hobby ist seine Familie.

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