Seit zwei Jahren herrscht in der Ukraine Krieg und die Lage vor Ort ist nach wie vor katastrophal. Die Ukraine-Hilfe von „Nachbar in Not“ läuft auch zwei Jahre nach Kriegsbeginn weiter und ist nach wie vor auf Spenden aus Österreich angewiesen. Pius Strobl, der ORF-Leiter für „Nachbar in Not“ macht klar: „Wir brauchen weiterhin Geld.“
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.