Am Sonntag gegen 15 Uhr soll ein 21-jähriger österreichischer Staatsbürger mit einer Faustfeuerwaffe bewaffnet in ein Büro auf der Mariahilfer Straße in Wien gezielt und gegen die Fensterscheiben gespuckt haben.
Am Sonntag kam es in der Mariahilfer Straße zu einem Großeinsatz für die Wiener Polizei. Ein Mann (21) soll mit einer Faustfeuerwaffe in ein Büro gezielt und gegen die Fensterscheiben gespuckt haben.
Keine Gefahr
Die Polizei traf schnell vor Ort ein und konnte den Verdächtigen vorläufig festnehmen. Bei der Durchsuchung stellten die Beamten fest, dass es sich bei der vermeintlichen Faustfeuerwaffe um eine Spielzeugpistole handelte, die keinerlei Gefahr für die Öffentlichkeit darstellte.
Nachdem der Sachverhalt genauer untersucht wurde, entschieden die Behörden, die Festnahme des 21-Jährigen aufzuheben. Allerdings wird er aufgrund verschiedener verwaltungsrechtlicher Bestimmungen angezeigt.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.