Hollywoodstar Henry Cavill („Superman“, „Argylle“) würde eigenen Angaben zufolge lieber weniger Sexszenen sehen. „Ich verstehe sie nicht, ich bin kein Fan“, sagte der 40-jährige Brite in dem Podcast „Happy Sad Confused“.
Henry Cavill bringt mit seinem guten Aussehen und seinem durchtrainierten Body laufend Fanherzen zum Höherschlagen. Heiß geht es auch oft bei Filmdrehs zur Sache, wo die Macher den Schauspieler gerne in schlüpfrigen Szenen zeigen.
Ob in „The Tudors“ oder „The Witcher“, der Hollywood-Star hat schon für so einige freizügige Film- und Serienmomente vor der Kamera gestanden. Jetzt packt er rückblickend darüber aus - er hat es nämlich gehasst.
„Ich verstehe es nicht - ich bin kein Fan“
Für den 40-Jährigen seien Sexszenen für eine Produktion komplett verzichtbar. Er sieht darin nur einen „Vorwand, Menschen mit weniger Kleidung zu sehen“. Der frühere „Superman“-Darsteller sieht in Sexszenen nur selten einen Sinn für die Handlung eines Filmes. „Ich verstehe sie nicht - ich bin kein Fan“, heißt es von ihm in einer neuen Episode des Podcasts „Happy Sad Confused“.
Sexszenen werden „übertrieben eingesetzt“
„Ich denke, es gibt Situationen, in denen eine Sexszene einem Film wirklich guttut und nicht nur dem Publikum, aber ich denke, dass sie heutzutage manchmal übertrieben eingesetzt werden“, so der Schauspieler.
Wenn er auf dem Bildschirm die intimen Szenen mit nackten Körpern sehe, frage er sich häufig, ob das „wirklich nötig“ sei, führte Cavill aus. Manchmal könnten derartige Szenen der Erzählung des Films durchaus dienen. „Aber die meiste Zeit wird die menschliche Vorstellungskraft sie übertrumpfen.“
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.