Salzburgs Trainer Gerhard Struber muss weiter auf seine drei Stürmer Konate, Koita und Nene verzichten. Alle drei zogen mit ihren Nationen ins Achtelfinale des Afrika Cups ein.
Souverän und ungeschlagen gestaltete Mitfavorit Mali seine Gruppenphase beim Afrika Cup. Das Team rund um den früheren Salzburger Amadou Haidara und die beiden Bullen-Stürmer Sekou Koita und Dorgeles Nene setzte sich mit fünf Punkten vor Südafrika und Namibia (je 4) durch. Im Achtelfinale bekommen es die „Adler“ mit Burkina Faso zu tun.
Deutlich schwerer tat sich Gastgeber Elfenbeinküste. Der zweifache Titelgewinner schaffte den Aufstieg nur als einer von vier besten Gruppen-Dritten. Bulle Karim Konate kam in allen drei Vorrundenpartien als Einwechselspieler zum Einsatz.
Hammer im Achtelfinale
Auch die Auslosung im Achtelfinale meint es mit den Ivorern nicht gut. Niemand geringeres als der Senegal mit Superstar Sadio Mané wartet auf die „Elefanten“.
So oder so: Salzburgs Trainer Gerhard Struber muss damit weiter auf sein Sturm-Trio verzichten. Schon am 2. Februar (18) wartet das richtungsweisende Viertelfinalspiel beim LASK. Ziemlich sicher ohne Konate, Koita und Nene.
Afrika Cup: Achtelfinale: Samstag, 27. Jänner: Angola - Namibia (18), Nigeria - Kamerun (21). - Sonntag, 28. Jänner: Äquatorialguinea - Guinea (18), Ägypten - Demokratische Republik Kongo (21). - Montag, 29. Jänner: Kap Verde - Mauretanien (18), Senegal - Elfenbeinküste (21). - Dienstag, 30. Jänner: Mali - Burkina Faso (18), Marokko - Südafrika (21).
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