Viele steirische Stars

Nachbarbundesland dominiert die Winter Musi

Die Jungs von Oberkrainer Power sagen bei der Musi „Hallo, hallo, hallo“.(Bild: Uta Rojsek-Wiedergut)

Sieben Interpreten kommen aus unserem Lieblingsnachbarland: der Steiermark. Doch die Volksmusik- und Schlagerfans dürfen sich auch noch auf andere Stars freuen.

Mit etwas Wehmut werden heute die Seer ihren Abschied von der Musi-Bühne feiern, denn Fred Jaklitsch und seine Kollegen beenden ja heuer ihre einmalige und so erfolgreiche Karriere. „28 Jahre sind genug, wir haben bis zum großen Finale am 22. Dezember in Wien aber noch mehr als 60 Konzerte“, so Bandchef Jaklitsch zur „Krone“. Und Schlagerstern Nik P. fügt hinzu: „Noch kann ich mir die Szene ohne Seer nicht vorstellen, sie werden uns auf alle Fälle fehlen.“ Karten für die Livesendung gibt’s noch an der Abendkasse.

Wilfried „Murli“ Wiederschwinger und Friedl Würcher von den Nockis.(Bild: Uta Rojsek-Wiedergut)

Von den Edlseern gibt´s heute nach der Musi-Livesendung in ORF2 eine Dokumentation über das Trio(Bild: Uta Rojsek-Wiedergut)

Die Veranstalter-Turbotwins Walter Egle und Sepp Adlmann(Bild: Uta Rojsek-Wiedergut)

Nik P. und Fred Jaklitsch, der mit seinen Seern heuer die Karriere beendet.(Bild: Uta Rojsek-Wiedergut)

Auch Nathalie Holzner und Oliver Haidt kommen aus der Steiermark zum Open Air(Bild: Uta Rojsek-Wiedergut)

So viele Interpreten aus einem Bundesland gab es in den 28 Jahren „Wenn die Musi spielt“-Open Air noch nie, mit Oberkrainer Power, den Südsteirern, Oliver Haidt, Nathalie Holzner, Draufgänger, Seer und Edlseer kommen gleich sieben Künstler aus der Steiermark. Apropos Edlseer: Fritz Kristoferitsch, Manfred Maier und Andreas Doppelhofer feierten ja vergangenes Jahr ihr 30 Jahr-Jubiläum und aus diesem Anlass bringt ORF2 heute nach der Musi-Livesendung um 22.45 Uhr eine tolle Reportage über die drei sympathischen Jungs aus Birkfeld.