Der pensionierte Ex-Chefermittler Ernst Geiger schrieb 30 Jahre nach dem Tod von Serienkiller Jack Unterweger einen Roman über ihn. Er wird bis heute den Verdacht nicht los, dass Jack „noch öfter gemordet hat“. Eine Szene aus seinem Buch gibt Einblick in die dunkle Seelenwelt Unterwegers.
Jacks Freundin Katharina, die gerade das letzte Schuljahr absolviert, wacht nach einer Party in Jacks Wohnung auf und kann sich kaum an den vergangenen Abend erinnern.
Katharina hatte fürchterliche Kopfschmerzen. Ihr war schlecht, ihr ganzer Körper schmerzte, als hätte ein Muskelkater bis in die Enden ihrer Nerven von ihr Besitz ergriffen. Ihre Schulterblätter brannten und ihre Hände fühlten sich taub an.
Diese Szene ist dem Kriminalroman „Mordsmann“ von Ex-Chefermittler Ernst Geiger entnommen.
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Langsam nahmen die Dinge um sie herum Kontur an. Sie erkannte, wo sie sich befand: in Jacks Schlafzimmer. Sie fühlte sich so schwer und müde ...
In diesem Moment ging die Tür auf und Jack kam herein.
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