2024 ist ein Super-Wahljahr. In Österreich möchte der Oberösterreicher David Packer mit seiner Bewegung „Bestes Österreich“ die Politik aufmischen und mit innovativen Ansätzen revolutionieren: „Ich glaube einfach, dass die Parteienpolitik überholt ist“, sagt Packer im Gespräch auf krone.tv mit Jürgen Winterleitner.
Packer kritisiert die mangelnde Umsetzung von Bürgeranliegen trotz existierender Bürgerräte wie den Klimarat und betont die Notwendigkeit eines neuen Ansatzes in der österreichischen Demokratie hin zu einer „Dritten Republik“, wie er sagt.
David Packer von der Bewegung „Bestes Österreich“
(Bild: krone.tv)
„Volksbegehren anstatt Parteiherrschaft“ Mit seiner überparteilichen Initiative strebt der Oberösterreich an, durch Bürgerbeteiligungsprozesse partizipative Lösungen zu entwickeln, die über Parteiinteressen hinausgehen und im Parlament vertreten werden sollen. „Es geht eigentlich um eine neue Kultur. Um eine Kultur, wo Bürgerbeteiligung im Vordergrund steht, mit einer Art von Volksherrschaft anstatt Parteienherrschaft.“
Die Österreichische Verfassung und das System seien im Grunde sehr gut. „Was wir allerdings haben, ist einen Virus innerhalb des Systems und das sind die Parteien. Und diese Parteien los zu bekommen ist aus meiner Sicht die wesentliche Aufgabe einer neuen Ära von Politik.“
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