Brie Larson hat ihrem Hund einen sehr ungewöhnlichen Namen gegeben. Ihr Tierarzt kannte sich deshalb gar nicht mehr aus.
Die 34-jährige Schauspielerin spielt die Chemikerin Elizabeth Zott in „Lessons in Chemistry“, die ihren Hund nach dem Zeitpunkt benennt, als er ihr nach Hause folgte.
Im wirklichen Leben gab sie ihrem eigenen Hündchen den gleichen Namen, verriet aber, dass der Name für Verwirrung sorgt.
18:30
In der US-TV-Show „Extra“ sagte sie über den Hund, den sie aus einem Tierheim hat: „Er ist einfach das süßeste, klügste und kuscheligste Baby und ich verehre ihn einfach. Ich wache jeden Tag auf und denke: ‚Ich weiß nicht einmal, wie du mein Mitbewohner geworden bist.‘ Dieser Muppet ist mein Mitbewohner und er ist super cool.“
Nur sein Name sei ein wenig verrückt und er verwirre die Leute ein bisschen. Der Hund heißt „Six-Thirty“, wie man auf Englisch die Uhrzeit 18.30 oder 06:30 Uhr aussprechen würde.
„Wovon reden Sie?“
Besonders ihr Tierarzt habe den Kopf geschüttelt, als sie dort waren. „Dem Tierarzt wurde gesagt: ‚Ihr Sechs-Dreißig ist hier‘ und der Tierarzt sagte: ‚Es ist zwei Uhr, wovon reden Sie?‘.“
Die Oscarpreisträgerin fügte hinzu, dass Fans der Serie, die auf dem Buch „Eine Frage der Chemie“ von Bonnie Garmus basiert, sie oft mit dem Hund sehen und den Namen verstehen, aber scherzte, dass andere davon überrascht sind.
Sie sagte: „Ich finde es wirklich süß, wenn ich an Orte gehe, an denen die Leute ihn kennen und sie schreien nur ‚Six-Thirty‘. Manche Leute. Manche Leute kennen das Buch und verstehen es, aber viele andere Leute sagen: ‚Hunde kann man so nennen?‘“
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.