„Das schmerzt mein Herz mehr, als ich es beschreiben kann!“ Paris Hilton stinksauer und traurig über Internet-Trolle, die sich über das Aussehen ihres Sohnes Phoenix Barron lustig machen.
Nachdem die Promi-Mama ihren Kleinen auf einem Instagram-Video präsentiert hatte, hagelte es fiese Kommentare über den „überdimensional großen“ Kopf des neun Monate alten Buben. Andere „diagnostizierten“ gar einen Wasserkopf und rieten Paris, einen Kinder-Neurochirurgen aufzusuchen.
„Sehr großes Gehirn“
Das ließ die 42-Jährige nicht so stehen und schoss in einem Kommentar auf TikTok scharf zurück: „Was gibt es für kranke Leute auf dieser Welt. Mein Engel ist perfekt gesund. Und natürlich hat er einen Kinderarzt, er hat halt ein sehr großes Gehirn!“
Das brachte ihr nicht nur weiteren Spott ihrer Hater ein, sondern auch Kritik dafür, dass sie ihr Kind überhaupt dem Rampenlicht aussetzt. Hilton ließ daraufhin ihren Gefühlen vor ihren 14 Millionen Followern in einer Instagram-Story freien Lauf: „Wenn man im Licht der Öffentlichkeit lebt, kann man Kommentaren nicht entgehen. Doch mein Kind, oder irgendein Kind, zu attackieren, ist inakzeptabel.“
Phoenix ist Hiltons „größter Segen“
Hilton ist enttäuscht über ihre eigene Social-Media-Gemeinde: „Ich habe so hart daran gearbeitet, ein Umfeld voller Liebe, Respekt und Akzeptanz aufzubauen und erwarte dasselbe von Euch.“ Dann wehrt sie sich gegen die Kritik, sie würde Phoenix dazu benutzen, mehr mediale Aufmerksamkeit zu bekommen: „Wenn ich mein Baby nicht poste, nehmen die Leute an, dass ich keine gute Mutter bin. Und wenn ich ihn poste, dann sind da Leute, die grausam und beleidigend sind. Ich bin einfach stolz darauf, eine berufstätige Mutter mit einem perfekten, engelsgleichen Baby zu sein.“
Paris erinnert ihre Fans daran, dass sie ihr ganzes Leben davon geträumt hatte, eine Mama zu sein: „Phoenix ist meine Welt und der größte Segen meines Lebens. Jeder Tag mit ihm erinnert mich daran, was wirklich zählt.“
Sie endet damit, dass sie fassungslos ist, dass irgendjemand „solch pure Unschuld“ attackieren würde. Ihr Wunsch: „Ich hoffe, dass die Menschen lernen, andere mit Freundlichkeit und Empathie behandeln.“
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