Sharon Osbourne hat darüber gescherzt, dass sie nach ihren Schönheitsoperationen wie „Quasimodo“ ausgesehen habe.
Mit ihren Beauty-OPs ist Sharon Osbourne stets ganz offen umgegangen. Jetzt verriet die 70-Jährige, dass sie in der Vergangenheit fast nichts unversucht ließ, um die Zeichen der Zeit aufzuhalten. „Es gibt keinen einzigen Teil meines Körpers, den ich nicht verdreht, angehoben, gedehnt oder was auch immer gemacht habe. Ich bin schon oft durcheinandergeraten“, erklärte sie laut „Daily Star“.
„Habe wie Quasimodo ausgesehen“
Doch zuletzt sei die Beauty-OP nicht wirklich glattgelaufen, wie sie weiter zugab: „Letzteres ist eine Art Reparaturarbeit von dem Typen, der das vorher gemacht hatte.“
Das Ergebnis dieses Eingriffs habe sie regelrecht schockiert, so die Ehefrau von Rocker Ozzy Osbourne. „Ich habe wie Quasimodo ausgesehen, weil ich ein Auge hier und ein Auge dort hatte. Das ist böse gewesen.“
Will Finger von Beauty-OPs lassen
Osbourne hat in der Vergangenheit schon öfter über verpfuschte Eingriffe gesprochen. Erst 2021 verriet sie, dass sie nach einem Facelifting „wie ein Zyklop“ ausgesehen habe.
Schon im Frühjahr deutete sie im Gespräch mit der „Sun“ daher an, endlich die Finger von Beauty-OPs lassen zu wollen. „Das hat mich abgeschreckt und hat mir Angst gemacht. Ich habe das beim letzten Facelift wirklich vorangetrieben und jetzt denke ich mir ,Das mache ich nicht mehr‘.“ Ob sie ihrem Vorsatz treu bleibt, bleibt allerdings abzuwarten ...
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