Laut Bayerns Trainer Thomas Tuchel hätte Manuel Neuer bereits diese Woche wieder ins Mannschaftstraining einsteigen sollen. Daraus wird erneut nichts, das Comeback des Einsergoalies verschiebt sich wieder einmal nach hinten.
In der ersten Einheit dieser Woche war von Neuer weit und breit keine Spur, stattdessen trainierte der 37-Jährige auf dem Nebenplatz gemeinsam mit seinen Torhüter-Kollegen Daniel Peretz und Max Schmitt.
Bayern-Fans, die gehofft hatten, den deutschen Nationalteamgoalie im Pokalspiel gegen Preußen Münster zwischen den Pfosten stehen zu sehen, werden somit leider enttäuscht. Auch Sven Ulreich wird nicht nach Bällen hechten, stattdessen vertraut Tuchel auf die Dienste von Neuzugang Peretz.
Daniel Peretz darf gegen Preußen Münster ran.
(Bild: APA/AFP/Christof STACHE)
„Hat es sich verdient“ „Ich bin das aus dem Ausland gewohnt, dass der Torwart im Pokal die Chance bekommt. Es hat nur Vorteile. Daniel hat viel Potenzial für die Zukunft, er hat es sich verdient“ begründete der 50-Jährige seine Entscheidung.
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